Wissenschaftliche Partner

LUVO-Consult wird von starken wissenschaftlichen Partnern aus dem Bereich der textilen, technischen und energetischen Forschungstätigkeit unterstützt und begleitet.

  • Forschungs- und Transferzentrum e.V. an der Westsächsischen Hochschule Zwickau

    Das Forschungs- und Transferzentrum e.V. (FTZ) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) wurde am 14. November 1994 in der Rechtsform des eingetragenen Vereins auf Grundlage des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz gegründet. Durch einen Kooperationsvertrag ist der Verein eng mit der WHZ verknüpft.

    Primär stellt das FTZ eine Schnittstelle zwischen Industrie und Hochschule dar. Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit Industrie, Wirtschaft und Kommunen in der Region zu fördern und die WHZ auf den folgenden Gebieten zu unterstützen:

    • Forschung und Entwicklung
    • Wissens- und Technologietransfer
    • Förderung praxisorientierter Lehre
    • Internationale Zusammenarbeit
    • Kongresse, Tagungen, Messen
    • Publikationen

    Zu den wichtigsten Partnern des FTZ gehören alle Original Equipment Manufacturer (OEM) der Automobilindustrie, Zulieferer und Unternehmen der Halbleiterindustrie, außerdem Unternehmen aus der Energietechnik und Elektrotechnik sowie aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau.

    Ziel ist, mit diesen umfassenden Kompetenzen das Netzwerk insbesondere auf den Gebieten „Elektrische Energietechnik“ und „Regenerative Energien“ zu unterstützen. Das FTZ verfügt über langjährige Erfahrungen in der Projektarbeit und -leitung von interdisziplinären FuE-Vorhaben.

     

    Forschungs- und Transferzentrum e.V.    

    An der Westsächsischen Hochschule Zwickau               

    Kornmarkt 5                                                                           

    08056 Zwickau

     

    Tel.: 0375 536 1600                                                 

    Internet: www.ftz-zwickau.de

  • Hochschule Magdeburg-Stendal

    Neben Studium und Lehre sind Aktivitäten im Bereich anwendungsorientierte Forschung und Technologietransfer eine wichtige Aufgabe der Hochschule und tragen eine beachtliche Mitwirkung zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Region. Professorinnen und Professoren der Fachbereiche engagieren sich in Forschungsprojekten auf verschiedenen Wissenschaftsgebieten. Dies sowie hochmodernes Equipment sorgen dafür, das die Hochschule Magdeburg-Stendal für viele Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt ein gefragter Ansprechpartner für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ist.

    Die Hochschule ist anerkannter Partner in Wirtschaft und Gesellschaft. Für Forschungs-projekte stehen zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in verschiedenen Disziplinen und Schwerpunkten, hochmoderne Labors und engagierte Studierende zur Verfügung.

    Die Kompetenzzentren und Industrielabore der Hochschule unterstützen neben der Forschung die Verwertung wissenschaftlicher Ergebnisse durch die Anwendung und Umsetzung verfügbarer Kompetenzen in praxisrelevante innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen.

    Schnittstelle für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft ist das gleichnamige Zentrum der Hochschule. Hier werden Kontakte zu den Experten geknüpft und Forschungsvorhaben begleitet. 

    Die Hochschule Magdeburg-Stendal unterstützt die Arbeiten im Netzwerk als Forschungseinrichtung mit Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe, Funktionsoptimierter Leichtbau und Industriedesign.

     

    Hochschule Magdeburg-Stendal                        

    Breitscheidstr. 51                                          

    39114 Magdeburg

     

    Tel.: 0391 8864467

    Internet: www.hs-magdeburg.de

     

  • Institut für Mechatronik e.V.

    Das Institut für Mechatronik e.V. ist eine gemeinnützige Industrieforschungseinrichtung. Es wurde 1992 gegründet. Mit einem interdisziplinär zusammengesetzten Team betreibt es industrienahe Forschung und Entwicklung zur Simulation der Dynamik von technischen Systemen und von Mensch-Technik-Systemen.

    Die Kernkompetenz des Institutes umfasst die Entwicklung von Algorithmen, Modellen und Software zur Berechnung der Bewegung und der dynamischen Belastung mechanischer Systeme, wobei im Wesentlichen die Methode der Mehrkörpersysteme (MKS) eingesetzt wird. Die Methode der Finiten Elemente (FEM) wird ergänzend zur Validierung und Parameterbestimmung genutzt. Hinzu kommen Kompetenzen auf den Feldern Mathematik und Informatik, die benötigt werden, um robuste und effiziente Simulationssoftware zu entwickeln. Ergebnisse des Institutes kommen z.B. in der Fahrzeugtechnik zur Auslegung von Komponenten, bei der Entwicklung von Windkraftanlagen (Konzeptstudien, Lastberechnung) und bei der biomechanischen Analyse von Mensch-Technik-Systemen (Ergonomie) zum Einsatz.

    Die Nähe zur industriellen Anwendung erreicht das Institut durch die Entwicklung anwendungsreifer Simulationswerkzeuge. Hierzu gehören z.B. die allgemeine MKS-Simulationsumgebung “ alaska/ModellerStudio ” und die branchenspezifische Erweiterung “alaska/Wind” für die Simulation von Windkraftanlagen.

    Darüber hinaus entwickelt das Institut anwendungs- und prozessspezifische Softwarelösungen, mit denen Simulationstechnologie in kundenspezifische Produktentwicklungsprozesse integriert werden kann.

    Speziell für die Simulation von Mensch-Technik-Systemen entwickelt das IfM das biomechanische Simulationsmodell Dynamicus und verfügt über eine erprobte Werkzeugkette für die Erfassung von Messdaten mit Motion-Capture-Systemen und Kraftmess-Sensorik, für deren Verarbeitung zur Digitalisierung menschlicher Bewegungen und Umgebungsinteraktionen sowie für die Weiterverwendung dieser Daten, z.B. für ergonomische Analysen.

    Kunden und Forschungspartner des Institutes sind neben Herstellern des Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbaus auch Zulieferer sowie innovative KMU. Daneben kooperiert das Institut mit Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.

    Von den Kompetenzen des Institutes für Mechatronik profitiert das Netzwerk neben der Simulation des dynamischen Verhaltens technischer Systeme insbesondere auf dem Gebiet der Erfassung, Digitalisierung und Bewertung von menschlichen Bewegungen und der dabei stattfindenden Interaktion mit der Umgebung.

     

    Institut für Mechatronik e.V.

    Reichenhainer Str. 88

    09126 Chemnitz

     

    Telefon: +49 371 531-19690

    E-Mail: ifm©ifm-chemnitz.de

    Internet: www.ifm-chemnitz.de

     

     

  • Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V.

    Das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. als wirtschaftsnahes, gemeinnütziges Institut ist spezialisiert auf die Entwicklung neuer Werkstoffe auf der Basis funktionalisierter Polymermaterialien mit modifizierten Eigenschaften. Mit seiner umfassenden maschinentechnischen Ausstattung im Labor- und Technikumsmaßstab verfügt das TITK über wesentliche Voraussetzungen für eine anwendungsorientierte Forschung sowie den Produkt- und Technologietransfer.

    Im Netzwerk KliWaTex werden die Erkenntnisse zu den zunehmend an Bedeutung gewinnenden Natur- und Funktionspolymeren genutzt, für innovative textiltechnische Anwendungsfelder erprobt und zum Einsatz im kommerziellen Maßstab weiterentwickelt.

     

    Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V.
    Breitscheidstraße 97
    07407 Rudolstadt

    Telefon: 03672 379-0
    E-Mail: info©titk.de
    Internet: www.titk.de